Juristische Arbeit beinhaltet Gott sei Dank nicht nur Klagen oder einen Beklagten zu verteidigen, sondern auch viel zwischenmenschliche Kommunikation und Kundenbetreuung. Konflikte aufbauend zu
lösen ist auch das Credo des Teams Weiler Law Firm. Das Team bemüht sich besonders, die interkulturelle Kommunikation im Rahmen der juristischen Arbeit zielführend durchzuführen.
Der Kanzlei ist es neulich gelungen, für einen deutschen Mandaten – lebend in Südamerika, der mangelhafte Fahrzeuge (Motorboots) von einem chinesischen Hersteller gekauft hat, über den
rechtlichen Gewährleistungsweg hinaus eine einvernehmliche Vereinbarung zu erzielen, die für beide Parteien eine Win-Win-Situation bringen wird. Denn die Durchführung einer Klage in China würde
für beide Parteien nervige Strapaze bedeuten. Zum Glück will der chinesische Hersteller den deutschen Markt erhalten und hat mittlerweile auch eingesehen, dass er mit Qualität längerfristig am
Markt bleiben kann als nur mit niedrigen Preisen. Inzwischen hat er auch ein technisch verbessertes Modell entwickelt und will damit den europäischen Markt stabilisieren. Vor diesem Hintergrund
ist ein Deal zwischen den Beteiligten mit Unterstützung von WEILER Law Firm zustande gekommen: Der deutsche Mandant darf zuerst ein neues Fahrzeug des neueren Modells kostenlos testen und dann
für den Erwerb der neuen Fahrzeuge nur die Differenz zwischen dem Preis der moderneren Fahrzeuge und dem Preis der alten mangelhaften Fahrzeuge zahlen, wenn er mit dem Textergebnis zufrieden ist.
Somit könnte er zum Schluss doch vier technisch einwandfreie Fahrzeuge erwerben. Durch diesen Zug hat der chinesische Hersteller den Kunden nicht verloren und gleichzeitig den ersten Umsatz mit
dem neuen Modell gemacht.